08.04.2020

Der achte Altersbericht

Im Januar 2020 hat die Kommission, die den Achten Altersbericht zum Thema „Ältere Menschen und Digitalisierung“ erstellt hat, diesen an Bundesministerin Dr. Franziska Giffey übergeben. Jetzt wird dieser Bericht mit einer Stellungnahme der Bundesregierung veröffentlicht.

Die Kommission hat sich damit beschäftigt, wie die Digitalisierung das Leben älterer Menschen unterstützen kann. In einem dieser Punkte ging es darum, wie ältere Menschen mittels der Digitalisierung am Leben teilhaben können. Hier sind die Hürden oft recht hoch – zum einen durch eine unverständliche technisierte Sprache, zum anderen durch schwer durchschaubare Vorgänge etwa im Internet. Andererseits läuft die Kommunikation (auch zwischen den Generationen) zunehmend über das Internet. Sich darin bewegen zu können, schafft also auch zwischenmenschliche Kontakte und hält sie aufrecht, selbst wenn man die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen kann. Andererseits gilt es auch, eine missbräuchliche Verwendung zu verhindern (etwa durch Hacker).

Viele unterschiedliche Aspekte also, die es zu bedenken gilt. Wer sich selbst genauer über den Achten Altenbericht informieren will, kann dies tun unter folgendem Link:

https://www.achter-altersbericht.de/

Zum Schluß bleibt noch die Frage, ob es überhaupt noch ein Leben ohne Internet und autonome Systeme geben kann. Fakt ist wohl und bleibt: wer an der Gesellschaft teilhaben will, wird nicht darum herumkommen, sich mit der digitalen Welt auseinanderzusetzen – und sei es nur zur Freizeitgestaltung wie hier auf unserem Foto.

Dies ist bei näherer Betrachtung manchmal gar nicht so schwer wie befürchtet. Dies als Anregung und Mutmacher von

hh

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